22 Mrz Projektablauf
Die nachhaltige Nutzung einheimischer Arnika als Rohstoff für die „Faßmannsreuther Arnikatinktur“ wird weitergeführt. Mit den Fördermitteln soll die Pilotphase abgeschlossen und die „Faßmannsreuther Arnika“ ab 2018 in ehrenamtliche Hände gegeben werden. Während der Projektlaufzeit wollen wir weitere Erfahrungen sammeln und die Wirtschaftlichkeit des Vorgehens verbessern. Ab 2018 müssen die Unkosten der Herstellung – insbesondere die teure Analytik nach Deutschem Arzneibuch – durch den Verkauf der Tinktur gedeckt werden.
2016: Naherholung und naturnaher Tourismus
Blühende Arnikawiesen sind ein attraktiver Anziehungspunkt für Naturerleben und naturverträgliche Erholung. Um die Arnika als Zugpferd für regionale Entwicklung und Tourismus zu nutzen, soll es ab 2016 einen Arnika-Themenweg und eine Arnika-Radtour geben. Dabei werden die Gastronomie und der öffentliche Nahverkehr in das Erholungsangebot eingebunden.
2017: Bilanz der Vermehrungs- und Entwicklungsmaßnahmen
Die Ergebnisse unserer Bemühungen werden in 2017 abschließend bilanziert. Dafür wollen wir die Bestände abschließend erfassen und zusammenzählen, wie viele neue Arnikapflanzen durch die Vermehrung seit 2012 aufgewachsen sind.
2018: Projektabschluss
Ende März 2018 ist die Förderphase zu Ende. Mit einer Abschlussveranstaltung wollen wir ein Resumee ziehen, die Ergebnisse des Projektes vorstellen und Impulse für die Zukunft der Arnika im Vogtland und Fichtelgebirge setzen.
Mehr Infos zum Arnika-Projekt
Ziele des Arnikaprojekts
Mit dem Arnikaprojekt sind wir in die Ziele der Nationalen Strategie eingebunden.
Unsere Projektpartner
Ohne unsere Projektpartner sähe es schlecht aus für die Arnika.
Die Projektgemeinden
Die Kommunen sind bei der Umsetzung der Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt besonders wichtige Partner.
Projekt-Tagebuch
Eine ausführliche Dokumentation des Projektfortschritts, Medien, aktuelle Beiträge und detaillierte Informationen über die Projektarbeit finden Sie im Projekt-Tagebuch.