Frau Regierungspräsidentin Piwernetz besucht das Arnika-Projekt
Am Donnerstag, den 22.September war Frau Piwernetz, die Regierungspräsidentin von Oberfranken, zu Gast im Landkreis Hof. Zunächst nahm Sie Weiterlesen →
Am Donnerstag, den 22.September war Frau Piwernetz, die Regierungspräsidentin von Oberfranken, zu Gast im Landkreis Hof. Zunächst nahm Sie Weiterlesen →
2016 ist ein außergewöhnliches Arnika-Jahr. Alles scheint zu passen, die Bodenfeuchtigkeit, die Temperatur und nicht zuletzt unsere Pflege in den vier vorhergehenden Jahren. Das Ergebnis ist überwältigend: Blüten soweit das Auge reicht! Die Pflanzen sind groß und kräftig, die Blüten sind noch größer Weiterlesen →
Auf geht´s zu den Frühjahrsarbeiten 2016! In bereits nun schon fast „altbewährter Weise“ haben wir begonnen, die Flächen für die Arnika weiter zu optimieren. Da wir noch lange nicht auf allen Flächen tätig Weiterlesen →
Erst an ihrem natürlichen Wuchsort und in voller Blüte entfaltet die Arnika ihre ganze Attraktivität. Kein Wunder, dass viele Menschen sie daher am Liebsten draußen geniessen – beim Wandern, Ausflug oder im Zuge einer Radtour. Eingebettet in bunte Bergwiesen und selten gewordenen Magerrasen ist sie eine Botschafterin der Biologischen Vielfalt unserer Kulturlandschaft. Dieses Potential für die Naherholung und naturverträglichen Tourismus zu erschließen ist ein Ziel des Arnikaprojektes bis Ende 2017. Weiterlesen →
Bundesweite Aufmerksamkeit gewannen wir dieses Jahr mit einem Beitrag in der Apotheken-Umschau, der im September unter dem Titel „Wir retten die Arnika“ erschien. Dazu besuchten uns zur Blütezeit im Juni Frau Ute Essig (Redakteurin beim Verlag Wort und Bild) und der Dresdener Fotograf Sven Döring. Sie begleiteten uns beim Sammeln und Trocknen vor Blütenköpfen, ließen sich das Projekt erklären und Sven Döring machte faszinierende Aufnahmen am Alten Pfarrhaus und am Trockenboden im Naturhof Faßmannsreuth. Die Arbeit von Herrn Döring kann unter www.svendoering.com betrachtet werden. Für die Verwendung des Fotos bedanken wir uns beim Fotografen und dem Verlag Wort und Bild.
Was sich in der Überschrift so salopp liest, hat einen konkreten Hintergund. Die Arnika im Projektgebiet ist auf dem Monitor. Ihre Entwicklung und der Verlauf unserer Ansaatflächen wird beobachtet. Geschieht dies auf Dauer ist es ein „Monitoring“. Damit stellen wir fest, ob unsere Maßnahmen erfolgreich verlaufen und wo es Probleme bei der Vermehrung der Arnikabestände gibt. Weiterlesen →
Bereits zum dritten Mal fand am 20. Juni 2015 ein „Arnikatag“ im Naturhof Faßmannsreuth statt. Traditionell gingen Führungen zu Arnikawiesen in den Rehauer Forst. Eine kleine Ausstellung in der Kräuterschule zeigte Trocknung und Extraktion der Tinktur aus Arnikablüten. Neben weiteren Besucherinnen und Besuchern – darunter die Bürgermeister aus Schönwald, Regnitzlosau und Schwarzenbach/Saale – nahm der Obst- und Gartenbauverein Wölbattendorf am Arnikatag teil. Weiterlesen →
Rechtzeitig vor Ablauf des ersten Arnikaprojektes kam aus Bonn der Bewilligungsbescheid für das Folgeprojekt. Damit können wir unsere Aktivitäten rund um die Arnika reibungslos fortsetzen. Großer Dank gilt unseren ProjektbetreuerInnen vom „Projektträger DLR“, die im Auftrag des Bundesamtes für Naturschutz das Bundesprogramm betreuen. Sie haben unseren Folgeantrag unterstützt und bürokratische Hürden auf dem Weg zur erneuten Förderung beseitigt. Weiterlesen →
Am 17. Oktober 2014 wurde die „Faßmannsreuther Arnikatinktur“ in der Perlenbach-Apotheke in Rehau durch Bernd Hering, 1. Vorsitzender des Landschaftsspflegeverbandes Hof, offiziell präsentiert. Neben unserer Partnerinnen von der „Faßmannsreuther Erde“ machten uns die Bürgermeister unserer Projektgemeinden, die Naturschutzbehörden der Landkreise Hof und Wunsiedel, der Naturpark Fichtelgebirge und der Maschinenring Hochfranken die Aufwartung. Ihnen allen ist für die Zusammenarbeit und Unterstützung ausdrücklich zu danken. Neben dem Landkreis Hof unterstützen Rehau, Schönwald, Schwarzenbach/Saale, Zell i. Fi.geb., Regnitzlosau und Gattendorf das Projekt auch finanziell. Die FRANKENPOST berichtete gleich zweimal und brachte am 19. Oktober ein Portrait unseres Apothekers.
Dr. Uwe Leonhardt und seinen Mitarbeiterinnen gebührt unser besonderer Dank. Die Herstellung der Arnikatinktur erfolgte ehrenamtlich. Mit großer Sorgfalt wurden alle Herstellungsschritte gemäß denVorgaben des Deutschen Arzneibuches (DAB) befolgt und dokumentiert. Die „Faßmannsreuther Arnikatinktur“ ist ein qualitativ hochwertiges Produkt geworden. Berücksichtigt man alle Aspekte ihres Zustandekommens – Naturschutz, Erhaltungsmaßnahmen, rechtliche Grundlagen, Arbeitsaufwand – sind 69 Tinkturfläschchen als Erstauflage ein schöner Erfolg. Alle Details können in unserer Broschüre – gedruckt oder in der Infothek der Webseite – nachgelesen werden.
Von Anfang an war klar, dass für die geplante Wiedernutzung der Arnika und Herstellung von Arzneiprodukten ein pharmazeutischer Hersteller gefunden werden musste. Unserem Anspruch getreu sollte dieser auch in der Region beheimatet sein. Das Arzneimittelrecht gibt für unseren finanziellen Rahmen nur die Herstellung von Arnikatinktur her. Diese kann mittels einer Standardzulassung nach Deutschem Arzneibuch kleinmaßstäblich und nicht-industriell auch von Apotheken zubereitet werden. Weiterlesen →
Neueste Kommentare